Die Schülerinnen und Schüler des PU Geschichte ›Menschenrechte, Krieg und Widerstand‹ berichten von ihrer Fahrt in die Hauptstadt.
Bei bestem Wetter startete die Gruppe am Montag mit der Deutschen Bahn nach Berlin und checkte pünktlich in das Hostel ein. Nach einer ersten Inspizierung der Zimmer machten wir uns auch gleich zu Fuß auf, Berlin zu erkunden. Am Reichstag mussten wir zunächst einige Sicherheitskontrollen durchlaufen, um dann an einer historischen Führung durch das Gebäude mit anschließender Besichtigung der Kuppel teilzunehmen. Der Dienstag begann mit einem leckeren Frühstück. Danach besuchten wir die Gedenkstätte Hohenschönhausen. Dort wurde die Gruppe von einem Zeitzeugen durch das ehemalige Stasi-Gefängnis geführt. Nach den bewegenden Erzählungen machte sich der PU auf, die Bernauer Straße mit den Mauerresten und den Todesstreifen zu besichtigen. Am Abend könnten wir den Kurfürstendamm mit all seinen Möglichkeiten erkunden.
Nachdem wir am Mittwoch im Bendlerblock, Gedenkstätte des Widerstandes im Nationalsozialismus, an einem Seminar zum Thema ›Widerstand im Dritten Reich‹ teilgenommen haben, haben wir am Abend eine Bowlingbahn besucht.
Am folgenden Donnerstag starteten wir mit einem Workshop im Deutschen Historischen Museum zum Thema ›Opfer, Täter, Zuschauer‹ und genossen einen kleinen Imbiss ›Unter den Linden‹. Der Tag endete mit der besten Pizza Berlin.
Am Freitag sind wir nach dem Frühstück mit dem Zug nach Hause gefahren.
